Hundefutter

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Wenn Sie einen Hund halten, muss Hundefutter ein Anliegen für Sie sein. Bei der Auswahl des Hundefutters haben Sie sich sicherlich Gedanken darüber gemacht, welche Marke und welche Art vom Hundefutter Sie wählen sollten. Die Wahl des falschen Hundefutters kann eine Reihe von Problemen wie Magen-Darm-Beschwerden, dunkle Fellfarbe, Unterernährung usw. verursachen. Deshalb ist es für die Gesundheit und Ernährung des Hundes erforderlich und die Auswahl des Hundefutters muss sehr vorsichtig sein.

 

Für das gesunde Wachstum Ihres Haustieres sollten Sie Ihren Hund vor dem Kauf vom Hundefutter vollständig verstehen. Zum Beispiel, welche Art vom Geruch Ihr Hund gerne riecht und welche Art vom Geruch er hasst, da der Geruchssinn des Hundes sehr empfindlich ist. Sie nutzen hauptsächlich ihren Geruchssinn, den Besitzer zu identifizieren und das Futter zu unterscheiden. Daher spielt der Geschmack vom Hundefutter in gewissem Maße eine entscheidende Rolle, ob der Hund dieses Hundefutter gerne frisst. Ein gründliches Verständnis des Hundes kann Ihnen einerseits helfen, das richtige Hundefutter zu kaufen, ohne Geld zu verschwenden. Andererseits kann es dem Hund auch helfen, gut zu essen und stark zu werden.

Vor dem Kauf vom Hundefutter machen Sie am besten genügend Hundefutter-Hausaufgaben. Wichtiger als der Geschmack ist die Sicherheit vom Hundefutter, also die Inhaltsstoffe vom Hundefutter. Bei der Futterauswahl geraten manche Tierhalter leicht in Missverständnisse:

 

Gute Farbe bedeutet gutes Hundefutter.

 

Die Farbe vom Hundefutter kann teilweise die Art und Struktur der Rohstoffe von der  Heimtiernahrung widerspiegeln. Die Farbe von hochwertigem Hundefutter soll sich die Farbe von Fleisch reflektieren. Aber die industrielle Technologie vom Heimtierfutter ist sehr fortgeschritten. Pigmente können die Farbe von "Fleisch" imitieren. Daher wird es immer schwieriger, die Qualität von Heimtiernahrung allein anhand der Farbe zu beurteilen.

 

Es schmeckt nicht, dann ist es kein gutes Hundefutter.

 

Bei der Auswahl von Hundefutter riechen viele Hundehalter gerne selbst. Dies ist normal und notwendig. Die Frische des Hundefutters kann am Geruch beurteilt werden. Wenn es einen ranzigen Geschmack hat, was bedeutet, dass das Hundefutter  nicht mehr sehr gut Frisch ist, versuchen Sie es nicht zu wählen. Ein gutes Hundefutter schmeckt normal nach hellem Fleischaroma oder fischigem Geschmack. Das Aroma ist natürlich und nicht stark. Manche Hundehalter wählen das Hundefutter jedoch nach ihrem subjektiven Empfinden aus, was ganz falsch ist, denn der Geruchssinn von Hunden ist viel empfindlicher als der menschliche Geruchssinn und sie reagieren empfindlicher auf säurehaltige Substanzen. Auch der Geschmack von Hunden nach Essensgeruch unterscheidet sich von dem des Menschen. Menschen bevorzugen den wohlriechenden Geschmack, während Hunde den fischigen Geschmack von Fleisch lieben. Einige Hersteller nutzen diese Eigenschaft von Hundebesitzern und mischen den Geschmack von Hundefutter durch verschiedene synthetische Aromen zu einem duftenden Geschmack. Diese Art von Geschmack kann Hunde nicht anziehen. Es reduziert auch die Liebe der Hunde für Hundefutter.

Hundefutter mit glatter Oberfläche muss gut sein.

 

Hundefutter ist eine Kombination aus fleischbasierten und vielen anderen Rohstoffen. Es enthält viele Fleischgewebefasern, deren Pulverisierung für die Produktion notwendig ist. Kleine Unebenheiten und raue Oberflächen sind normal. Es ist genau das Spuren des faserigen Materials des Fleisches. Allerdings glauben viele Hundebesitzer, dass je feiner die Oberfläche der Hundefutterpartikel sei, desto besser. Dies ist eine sehr falsche Ansicht. Hunde mögen es nicht, zu empfindliches Futter zu fressen. Das zu empfindliche Futter wird unter der Einwirkung von Stärke sehr klebrig, was das größte Problem für Hunde beim Fressen ist. Für Hunde ist es besser, ihnen harte Nahrung als weiche und klebrige Nahrung zu geben.

 

Wie wählt man das gute Hundefutter aus? Hochwertiges Hundefutter sollte in erster Linie eine hochwertige Fleischproteinquelle haben. Die Art vom Fleisch muss jedoch gekennzeichnet werden. Wenn es nur Geflügelfleisch oder Tierfleisch gekennzeichnet ist, wird es nicht empfohlen. Zweitens sollten die ersten beiden Zutaten vom Hundefutter eine Quelle für ganzes Fleisch sein. Drittens enthält Hundefutter unverarbeitete Vollkornprodukte, Gemüse und andere Nahrungsmaterialien, da unverarbeitetes Futter mehr und bessere Enzyme hat. Schließlich sollte hochwertiges Hundefutter ein Minimum an Getreide- und Fleischnebenprodukten enthalten.

 

Missverständnisse zu vermeiden und Hundefutter wissenschaftlich auszuwählen sind die beste Liebe für Hunde. Und hier haben Sie zufällig eine Vielzahl an hochwertigem Hundefutter zur Auswahl.

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