Eine gute Zeit zum Sonnenbaden kommt, sind Sie bereit dafür? Ob am Strand oder auf dem Balkon, verpassen Sie nicht jede Gelegenheit, die Sonne zu genießen. Jedoch hat alles zwei Seiten: Sie nehmen die Verwöhnung der Sonne auf, akzeptieren aber auch das Risiko von Bräunung und Sonnenbrand. Also Sonnenschutz beim Sonnenbaden nicht ignorieren!
Viele Menschen wissen nicht, wie wichtig der Sonnenschutz ist. Wegen der ultravioletten Strahlen müssen wir einen guten Sonnenschutz machen. Gemäß der Liste der Karzinogene der Internationalen Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation ist die ultraviolette Strahlung (Wellenlänge 100-400nm, einschließlich UVA, UVB und UVC) ein Karzinogen der Kategorie 1. UVA mit einer Wellenlänge 320-420nm hat eine starke Durchschlagskraft und kann die meisten transparenten Gläser und Kunststoffe durchdringen. Es ist ein schrecklicher Killer des Sonnenlichts. Mit seiner relativ langen Wellenlänge und seinem starken Durchdringungsvermögen kann es die Oberflächenschicht der Haut durchdringen und die Dermisschicht der Haut erreichen, wobei Kollagenfasern, elastische Fasergewebe und andere feine Strukturen im Inneren der Haut zerstört werden, wodurch die Haut altert. Dies wird in der Medizin als Lichtälterung bezeichnet. UVB mit einer Wellenlänge von 275-320nm wird auch als mittelwellige ultraviolette Strahlen mit Erythemeffekt bezeichnet. Mit mittlerem Durchdringungsvermögen wird sein kürzerwelliger Teil vom transparenten Glas absorbiert. Es ist im Sommer und Nachmittag besonders stark. UVB kann den Mineralstoffwechsel und die Bildung von Vitamin D im menschlichen Körper fördern, aber eine langfristige oder übermäßige Exposition führt zu einer Bräunung sowie zu Rötungen und Abschälungen der Haut. UVC mit einer Wellenlänge von 200-275nm wird auch kurzwelliges sterilisierendes Ultraviolett genannt. Kurzwellige ultraviolette Strahlen sind sehr schädlich für den menschlichen Körper. Kurzzeitige Exposition kann die Haut verbrennen und langfristige oder hochintensive Exposition kann auch Hautkrebs verursachen. Seine Durchdringungsfähigkeit ist die schwächste und kann die meisten transparenten Gläser und Kunststoffe nicht durchdringen. Die im Sonnenlicht enthaltenen kurzwelligen ultravioletten Strahlen werden fast vollständig von der Ozonschicht absorbiert. Aufgrund des Vorhandenseins von UVA und UVB im Sonnenlicht wird der Sonnenschutz im Sommer besonders wichtig, insbesondere für Sonnenanbeter.
Wie wählen Sie also Sonnenschutzmitteln aus? Bevor Sie sich dafür entscheiden, sollten Sie zunächst ein Konzept verstehen: Lichtschutzfaktor. Der Lichtschutzfaktor (LSF, englisch sun protection factor, SPF) dient zur Beurteilung von Lichtschutzpräparaten (Sonnencremes) am Menschen (in vivo). Er gibt an, wie viel mal länger man sich mit einem Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, als dies mit der jeweils individuellen Eigenschutzzeit möglich wäre. Zur Berechnung der Zeitspanne, die man vor einem Sonnenbrand geschützt ist, wird der Lichtschutzfaktor mit der Eigenschutzzeit multipliziert. Je höher der LSF-Wert, desto besser die Sonnenschutzwirkung. Der LSF-Wert ist generell auf Sonnenschutzprodukten gekennzeichnet.
Es besteht jedoch keine Notwendigkeit, blind nach Sonnenschutzprodukten mit hohem Index zu suchen. Produkte mit hohen Koeffizienten enthalten oft viele physikalische oder chemische Sonnenschutzmitteln, die die Haut stärker reizen und zum Verstopfen der Poren neigen. Verbraucher können nach ihrer eigene Trainingszeit im Freien und der Sonneneinstrahlung ihrer Umgebung entsprechende Entscheidungen treffen. Wer sich gerne am Strand oder Balkon sonnen möchte, kann zum Schutz der Haut Produkte mit höherem Lichtschutzfaktor wählen. In Innenräumen oder bei Sonnenschirmen sind Produkte mit einem niedrigeren Lichtschutzfaktor zu berücksichtigen, um die Hautbelastung zu reduzieren. Vergessen Sie nicht, Sonnenschutzmitteln erneut aufzutragen, wenn Sie sich im Freien oder längere Zeit in der Sonne aufhalten. Denn mit der Zeit kann die Sonnenschutzwirkung nachlassen.
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